„Arkona setzt Maßstäbe“ – Wir sind stolz, ein Teil des größten Ostsee-Windparks zu sein!

Die Anlagen sind höher als der Kölner Dom und stehen auf Stahlfundamenten in Wassertiefen von bis zu 37 Metern. Somit sind sie Umwelteinflüssen und dynamischen Beanspruchungen ausgesetzt. Um Schäden frühzeitig zu erkennen, die Restlebensdauer der Anlagen zu überwachen und die Möglichkeit zu haben, die Anzahl der Inspektionen zu reduzieren, wurde von Wölfel für den gesamten Windpark ein individuelles Konzept zur Strukturüberwachung entwickelt. Mit Hilfe des Monitoring-Systems SHM.Foundation® kann das Strukturverhalten der Windenergieanlagen unter Berücksichtigung der Betriebs- und Umgebungsbedingungen digital erfasst, nachverfolgt und ausgewertet werden.
Die Ergebnisse der Analyse und alle wichtigen Indikatoren stehen dem Anwender jederzeit und übersichtlich aufbereitet im zugehörigen Web-Portal „MIC.Foundation“ zur Verfügung. Werden definierte Schwellwerte überschritten, wird das Kontrollzentrum zusätzlich alarmiert und kann unverzüglich reagieren.
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