Erschütterungsmessung leichtgemacht – Wölfel auf dem Symposium "Messen in der Geotechnik 2020"

Erschütterungen können je nach Stärke eine Belastung für die Menschen im direkten Umfeld darstellen, gravierende strukturelle Schäden an Bauwerken verursachen und die Funktionsfähigkeit von empfindlichen Geräten beeinträchtigen. Um Risiken und Schäden frühzeitig zu erkennen, werden vermehrt kontinuierliche Überwachungssysteme eingesetzt. Auf dem Symposium "Messen in der Geotechnik" soll vom 20. bis zum 21. Februar in Braunschweig über den Stand der Messtechnik sowie über neue Möglichkeiten und Entwicklungen berichtet werden.

Im umfangreichen Vortragsprogramm ist auch unser Brückenmonitoring-Experte Jens Kühne vertreten. Anhand von drei Praxisbeispielen aus den Bereichen Schutz von Menschen, Schutz von empfindlichen Geräten und Schutz von Bauwerken erfahren Sie am 21. Februar um 13 Uhr, wie Sie Erschütterungen mit Hilfe von Structural Intelligence einfach und effizient überwachen und das Risiko für gravierende Beeinträchtigungen und Schäden durch eine automatisierte Meldungskette bei Abweichungen deutlich reduzieren können.

 

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