Optimierter Weiterbetrieb und frühzeitige Identifikation von Schäden an Fundament und Turm

Die Standsicherheit von Windenergieanlagen (WEA) ist insbesondere durch die beiden Tragstrukturen Turm und Fundament zu gewährleisten. Schäden an diesen Strukturen sind ein erhebliches Risiko für die Integrität der Maschine und die Sicherheit von Menschen. Mit unserem Monitoring-System SHM.Foundation® können Sie Schäden nicht nur frühzeitig erkennen. Mit Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) und unter Einbeziehung von EOC/SCADA-Daten wird ein präzises Monitoring des Schadensfortschritts ermöglicht. Zusätzlich gibt das System Auskunft über Eigenfrequenzen und die verbrauchte Lebensdauer. Das ermöglicht eine Reduktion der visuellen Inspektionen und einen optimierten Weiterbetrieb.

Die Vorteile einer ganzheitlichen Überwachung mit SHM.Foundation auf einen Blick:

  • Optimierte Weiterbetriebsdauer:
    Die Bewertung zum Weiterbetrieb der Anlage fußt auf den real aufgetretenen Ermüdungslasten. So kann das gesamte Weiterbetriebspotenzial ausgeschöpft werden.
  • Einsparung und Optimierung von visuellen Inspektionen:
    SHM.Foundation macht es möglich, von den bisher üblichen zeitbasierten Inspektionen auf zustandsbasierte Inspektionskonzepte umzustellen.
  • Erhalt des Asset-Wertes:
    Turm- und Fundamentschäden sind ein relevanter Risikofaktor. Werden sie nicht frühzeitig erkannt, drohen gravierende Folgeschäden, aufwändige Instandsetzungen und lange Ausfallzeiten.
  • Identifizierung von schwarzen Schafen:
    Problematische WEA mit hohem OPEX-Risiko werden mit Hilfe des umfassenden Windfarm-Monitorings sicher und effizient erkannt. Gegenmaßnahmen können eingeleitet werden.
  • Monitoring von Fundamentschäden:
    Dauerhafte Überwachung von problematischen WEA-Fundamenten als Maßnahme einer objektbezogenen Schadensanalyse oder Sonderprüfung sowie zur Bewertung des Schadensfortschritts.

Mehr über SHM.Foundation erfahren Sie auf unserer Produktseite oder in einem unserer kostenfreien Webinare.

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