Was die Brücke von der Windenergieanlage lernen kann… Wölfel auf dem 4. Brückenkolloquium der TAE

Während viele andere Branchen bereits flächendeckend auf intelligente Monitoring-Lösungen setzen, werden zur Beurteilung und Überwachung von Brücken häufig noch traditionelle Verfahren eingesetzt. Auf dem 4. Brückenkolloquium werden vom 8.-9. September neue und innovative Methoden und Technologien im Brückenbau vorgestellt – vor Ort an der TAE und über einen Livestream.

Im umfangreichen Vortragsprogramm ist auch unser Brückenmonitoring-Experte Jens Kühne vertreten. Erfahren Sie am 8. September um 15 Uhr, was die Brücke von der Windenergieanlage lernen kann. Wir vergleichen die zum Industriestandard gewordenen Systeme zur Rotorblatt- und Tragstrukturüberwachung sowie deren Einfluss auf die wiederkehrenden, periodischen Prüfungen mit den Predictive-Maintenance-Ansätzen bei Brückenbauwerken und zeigen auf, wie man das in der Windenergie gewonnene Knowhow auf den Brückenmarkt übertragen kann.

Teilen Sie diesen Artikel auf LinkedIn