CASE STUDY

Methodik zur Maximierung der Weiterbetriebszeit von Windenergieanlagen erfolgreich begutachtet!

 

Methodik zur Maximierung der Weiterbetriebszeit von Windenergieanlagen erfolgreich begutachtet!

Bisher basieren Weiterbetriebsgutachten üblicherweise auf historischen Betriebs- und Winddaten sowie Turbulenzgutachten. Durch konservative Lastannahmen und die unzureichende Berücksichtigung der Windrichtung wird das Potenzial für einen möglichst langen Weiterbetrieb jedoch oftmals deutlich unterschätzt. SHM.Tower berechnet die real auftretenden und über den Turmquerschnitt verteilten Lasten anhand der im Turm gemessenen Beschleunigungen und ermöglicht so eine exakte Aussage über den tatsächlichen Lebensdauerverbrauch. Die Weiterbetriebsdauer kann maximiert und das gesamte Ertragspotenzial erschlossen werden. Diese Methodik wurde jetzt von der Deutschen WindGuard erfolgreich begutachtet.

In unserem White Paper erfahren Sie alles über die Funktionsweise, das Validierungsprojekt und die Einsatzgebiete.

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White Paper "Maximierung der Weiterbetriebszeit mit SHM.Tower"

„Nachdem gezeigt werden konnte, dass die mit SHM.Tower aufgezeichneten Schwingungsprofile sehr gut die für eine Ermüdung relevante Systemdynamik abbilden, ergeben sich tatsächlich wertvolle Möglichkeiten zur Beurteilung der Weiterbetriebsfähigkeit bei modernen
WEA. Zum einen können die aus Schwingungen abgeleiteten DELs zur Validierung und Optimierung des dynamischen Berechnungsmodells
herangezogen werden, um damit konservative Sicherheitsfaktoren abzuschmelzen. Zum anderen kann durch die gemessene Lastverteilung
im Turmquerschnitt die ermittelte Schädigung von Fundament und Turm reduziert werden. Daraus ergibt sich real eine deutliche Verlängerung des
Lebensdauerhorizontes ohne Einbußen an Prognosesicherheit. Das haben wir im Gutachterverfahren nachgewiesen.“
Frank Weise,
Geschäftsführer der WindGuard Certification GmbH