CASE STUDY
Simulationsbasierte Untersuchung der Laufstabilität von Schienenfahrzeugen
Simulationsbasierte Untersuchung
der Laufstabilität von Schienenfahrzeugen
Die Nutzung von Mehrkörpersimulation beschleunigt die Entwicklung von Schienenfahrzeugen spürbar und verhindert Folgekosten im Zulassungsprozess. Denn so erhalten Sie ohne aufwändige Konstruktionstätigkeiten und Fahrversuche valide Antworten auf die Frage, ab welcher Kombination aus Fahrweganregung und Fahrzeuggeschwindigkeit sich ein instabiler Zustand des Fahrzeugs einstellt.
Diese Case Study erklärt die Grundlagen und das Vorgehen – damit Sie mit einem guten Gefühl in die Fahrsicherheitstests gehen.
Verpassen Sie nicht diesen praxisbezogenen Einblick in die Vorteile der Mehrkörpersimulation von Fahrzeugen. Füllen Sie einfach rechts das Formular aus und das PDF erreicht Sie per E-Mail (Absender: Wölfel-Gruppe).