Bessere Züge durch virtuelle Testfahrten mit MKS-Modellen
Die Idealvorstellung vom Bahnfahren? Schnell, leise, komfortabel, zuverlässig. Damit der Fahrgast so wenig wie möglich vom rauen Fahrtwind außerhalb des Wagons mitbekommt oder aber beispielsweise Güter über viele Nutzungsjahre hinweg sicher ihr Ziel erreichen, muss lange bevor der Zug auf die Schienen kommt, viel Entwicklungsarbeit geleistet werden. Neben Komfort spielen dabei auch Sicherheit, Verschleiß- und Lärmreduktion eine zentrale Rolle.
Bei der Entwicklung des Schienenverkehrs ist die Mehrkörpersimulation (MKS) ein unverzichtbares Werkzeug. Sie ermöglicht eine effiziente Analyse und Optimierung verschiedener Aspekte, um Qualität und Leistung von Schienenfahrzeugen sowie einzelner Komponenten zu verbessern. Durch präzise MKS-Modelle können wir das Fahrverhalten unter verschiedensten Bedingungen simulieren und maßgeschneiderte Lösungen für Ihre spezifischen Anforderungen entwickeln.
Designalternativen untersuchen, Schwachstellen identifizieren – Mehrkörpersimulation zur…
Verringerung physischer
Prototypentests
Steigerung von Sicherheit
Reduktion von Verschleiß
Steigerung des
Komforts
Reduktion
von Lärm
Unfallursachenanalyse
Unsere Leistungen
- Präzise Fahrzeugdynamiksimulation: Vorhersage und Analyse des Schienenfahrzeugverhaltens unter verschiedenen Szenarien durch genaue Modellierung der Fahrzeugdynamik.
- Optimierung der Fahrzeugstabilität: Bewertung und Erkennung potenziell instabiler Zustände zur Verbesserung der Sicherheit und des Fahrkomforts.
- Realistische Schienenfahrzeug-Infrastruktur-Interaktion: Berücksichtigung der Wechselwirkungen zwischen Fahrzeugen und der Infrastruktur, um Einblicke in den Einfluss von Gleisunebenheiten, Weichen und Kreuzungen zu erhalten. (Rad-Schiene-Kontakt)
- Crash-Simulation: Detaillierte Analyse des Fahrzeug- und Komponentenverhaltens bei Unfällen und Kollisionen zur Entwicklung und Verbesserung von gezielten Sicherheitsmaßnahmen.
- Berechnung von Windkennkurven und Erstellung von Gutachten für den Seitenwindnachweis z. B. nach RIL 807.04, EN 14067-6 oder TSI HS RST.
- Festigkeitsnachweise für Komponenten im Rahmen der Zulassung und Bauteilanalyse für optimales und sicheres Design.
- Simulation des Lichtraum-Profils zur Planung und Festlegung der Fahrzeugbegrenzung nach DIN EN 15273. (EBO, BOStrab, betriebsinterne Richtlinien)
CASE STUDY
Simulationsbasierte Untersuchung der Laufstabilität von Schienenfahrzeugen
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Die Nutzung von Mehrkörpersimulation beschleunigt die Entwicklung von Schienenfahrzeugen spürbar und verhindert Folgekosten im Zulassungsprozess. Diese Case Study erklärt die Grundlagen und das Vorgehen.
Bei unseren Dienstleistungen in der Schienenfahrzeugtechnik kooperieren wir mit der Firma Simtes, die eine langjährige Simulationsexpertise im Schienenfahrzeugbereich besitzt. Insbesondere für zulassungsrelevante Simulationen, die Berechnung von Windkennkurven, Seitenwindnachweise und die Erstellung von Gutachten greifen wir auf die Expertise von Prof. Rolf Naumann und der Firma Simtes zurück.
Kontaktieren Sie uns gerne persönlich
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Wir unterstützen Sie gerne bei Mehrkörpersimulationen und beraten Sie beim Erarbeiten, Optimieren und Automatisieren Ihrer Simulationsprozesse
Dr.-Ing.
Manuel Eckstein
Leiter Simulation + Predictive Maintenance
+49 931 49708-290
eckstein@woelfel.de
Kontaktformular
Maschinenbau, TU Darmstadt
Dr.-Ing.
Die Vielfalt an technischen Herausforderungen zusammen mit unseren Kunden und dem Wölfel-Team durch innovative Lösungen meistern.
M. Sc.
Bernhard Huber
KI-Experte
+49 931 49708-295
huber@woelfel.de
Kontaktformular
Nanostrukturtechnik (heutige Studiengangbezeichnung: Quantum Engineering) an der Universität Würzburg
M.Sc.
Kompetenznetzwerk KI im Mittelstand „KI-HUB Nordbayern“
Für wirkliche Innovation braucht es nicht nur Wissen, Erfahrung und Kreativität, sondern auch ein starkes Team und Kommunikation.
Weil Wölfel in den Kompetenzbereichen Schwingungen, Strukturdynamik und Akustik branchenübergreifend tätig ist, ergeben sich stets neue Herausforderungen, Kundenanforderungen und Wissenstransfers. Das eröffnet immer neue Use Cases zum Einsatz smarter datengetriebener Algorithmen für uns und unsere Kunden.
Maschinenbau, TU Darmstadt
Dr.-Ing.
Die Vielfalt an technischen Herausforderungen zusammen mit unseren Kunden und dem Wölfel-Team durch innovative Lösungen meistern.
Nanostrukturtechnik (heutige Studiengangbezeichnung: Quantum Engineering) an der Universität Würzburg
M.Sc.
Kompetenznetzwerk KI im Mittelstand „KI-HUB Nordbayern“
Für wirkliche Innovation braucht es nicht nur Wissen, Erfahrung und Kreativität, sondern auch ein starkes Team und Kommunikation.
Weil Wölfel in den Kompetenzbereichen Schwingungen, Strukturdynamik und Akustik branchenübergreifend tätig ist, ergeben sich stets neue Herausforderungen, Kundenanforderungen und Wissenstransfers. Das eröffnet immer neue Use Cases zum Einsatz smarter datengetriebener Algorithmen für uns und unsere Kunden.