CASE STUDY

Sprengung der nördlichen Talbrücke Eisern

Sprengung der nördlichen Talbrücke Eisern

Die A45 wird derzeit ausgebaut, viele Talbrücken im entsprechenden Abschnitt lassen sich baulich jedoch nicht erweitern und müssen Neubauten weichen. Für die Talbrücke Eisern bedeutet dies: Sprengung. Während im ersten Arbeitsschritt das Teilbauwerk Nordost – die Richtungsfahrbahn Dortmund – sprengtechnisch niedergebracht und anschließend erneuert wird, wird der Verkehr auf das Teilbauwerk Südwest umgelegt, um einen reibungsfreien Verkehrsfluss zu ermöglichen. Das bedeutet aber gleichzeitig, dass bei der Sprengung besondere Vorsicht geboten ist.  

Erfahren Sie in dieser Case Study unter anderem, wie mit Hilfe der Methode „Querkippen“ im Hinblick auf die vorhandenen Platzverhältnisse und den Schutz der umliegenden Infrastruktur entscheidende Vorteile erzielt werden konnten und wie nichtlineare numerische Methoden eingesetzt werden können, um Kollapsmechanismen bei anspruchsvollen Projekten frühzeitig zu analysieren.

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Von Planung, Simulation und Prognose über Vorbereitungsarbeiten und Sprengung bis hin zur Erschütterungsmessung – hier erfahren Sie alles über den Abbruch der Talbrücke Eisern. Füllen Sie einfach rechts das Formular aus und das PDF erreicht Sie per E-Mail (Absender: Wölfel-Gruppe).