WIE KLAPPT DAS MIT DEM STUDIUM UND ARBEITEN BEI WÖLFEL, ALEXANDER GERAT?
Alexander Gerat war mehrere Jahre Werkstudent bei Wölfel, seit Juli 2024 unterstützt er das Baudynamik-Team als festangestellter Ingenieur. In diesem Interview aus seiner Werkstudentenzeit erzählt er von seinen Erfahrungen, von den Möglichkeiten für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger und vieles mehr über das Studentenleben bei Wölfel.

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Wie war dein Weg zu Wölfel, Alexander?
Ich habe Bauingenieurwesen an der THWS studiert und Frau Rapps war meine Tutorin für Tragwerkslehre. In den Wintersemesterferien habe ich einfach mal nach einem Praktikum gefragt.
Welche Einstiegsmöglichkeiten gibt es generell bei Wölfel?
Häufig über Abschlussarbeiten – Bachelor- oder Masterarbeit – oder auch über ein Pflichtpraktikum. In den Ingenieurstudiengängen ist es ja häufig, dass zum Beispiel im fünften Semester ein Praktikum über ein ganzes Semester stattfindet. Das ist immer ganz attraktiv. Ansonsten sind auch Initiativbewerbungen für Werkstudentenstellen herzlich willkommen.
Warum hast du dich letztlich für Wölfel entschieden?
Für mich war Wölfel eine spannende Alternative zur klassischen Statik. Im Bauingenieurwesen gibt es häufig die zwei Richtungen Tragwerksplanung als Statiker oder auch als Baubetriebler. Der Baubetrieb war für mich weniger interessant, Tragwerksplanung schon mehr. Als ich dann gehört habe, dass hier auch Dynamik eine große Rolle spielt, war klar: Da möchte ich hin.
Wie werdet ihr als Studierende bei Wölfel konkret unterstützt?
Wir bekommen eine umfassende Einarbeitungszeit. In der Baudynamik bearbeiten wir anfangs typische Aufgaben wie die Massenermittlung oder das Zeichnen von Plänen mit der CAD – Dinge, die man vielleicht schon mal im Studium gemacht hat, damit man langsam reinkommt. Danach werden die Aufgaben je nach Interesse und sinnvoller Einordnung nach und nach technisch anspruchsvoller. Man wird nie allein gelassen, sondern erhält immer Unterstützung, gerade auch bei Nachfragen.

Wie stark bist du in Projektarbeit eingebunden?
Während des Semesters arbeite ich meistens einen Tag pro Woche. Dabei bin ich voll ins Projektgeschehen eingebunden, erstelle Skizzen und Pläne und bin Teil des Teams.

Und wie lässt sich das Studium mit der Arbeit bei Wölfel vereinbaren?
Sehr gut, das ist ein klarer Vorteil bei Wölfel. Die Arbeitszeit ist sehr flexibel gestaltbar, je nach Studienbelastung. In Prüfungsphasen sage ich einfach Bescheid, wenn ich nicht verfügbar bin – und das funktioniert wunderbar.
Wie ist der Kontakt unter den Studierenden bei Wölfel?
Innerhalb der Abteilungen funktioniert der Austausch sehr gut. Fachübergreifend trifft man sich eher bei Firmenfesten oder beim gemeinsamen Mittagessen.
Wie läuft das mit den Abschlussarbeiten bei Wölfel?
Wenn man von extern kommt, bewirbt man sich meistens auf ausgeschriebene Themen. Arbeitet man schon bei Wölfel, ist man flexibler und kann eigene Interessen einbringen. Gemeinsam findet man dann einen passenden Ansatz, um das Thema zu realisieren.
Hast du das Gefühl, dich bei Wölfel persönlich weiterzuentwickeln?
Ja, auf jeden Fall.

Welche Vorteile haben Studierende bei Wölfel?
Vor allem, dass man mitbekommt, wie in der Praxis wirklich gearbeitet wird. Dadurch, dass viele der Geschäftsfelder Nischenthemen sind, kriegt man ein Spezialwissen, das man so im Studium niemals bekommen würde. Und man entwickelt sich direkt zielorientiert weiter in eine Richtung, wenn man das möchte.

Gibt es für Werkstudenten oder Praktikanten nach dem Studium die Möglichkeit, im Unternehmen zu bleiben?
Ja, ich habe schon oft mitbekommen, dass Kollegen im Anschluss fest übernommen werden.
Kollegen meinen, bei Wölfel wird immer viel gelacht. Wie sieht es bei dir aus?
Ja, doch, auf jeden Fall. Also nicht nur beim Mittagessen, sondern auch in der Projektarbeit, da wird auch immer gelacht, da darf man sich auch mal ein Späßchen erlauben.





